Es ist schlichtweg unglaublich, wieviele Exponate es bei Sweet Dreams 2004 gegeben hat. Gezählte 82 Bauwerke haben es auf die Homepage geschafft; jedes mit einer Großaufnahme und 6 Seiten/Aufsichten.

Dass es dabei zu "Ideenüberschneidungen" kam, war fast unvermeidlich. Wärend das Guggenheimmuseum 3 mal gebaut wurde, war das Jüdische Museum mit 4 Stück (eines davon verschneit, siehe rechts) am beliebtesten.

Mein mit Abstand liebstes Objekt war aber auf jeden Fall der Newton Kenotaph von Anna Ludwig. Von einer Insiderin wurde mir verraten, dass das Objekt einerseits massenhaft Schokolade benötigt hat (no na) und andererseits die Halbkugeln mit einem Sieb gemacht wurden.

Innovationen in der Zuckerbäcker-Architektur. Wieso dieses Exponat nicht gewonnen hat, ist mir ein Rätsel. Der Platz unter der Top 3 ist jedenfalls wohlverdient!

Etwas erfüllt mich mit besonderem Stolz. Einerseits, ja, ich hab es in die Endausscheindung geschafft. Andererseits, und das ist noch viel schmeichelnder: Das Architekturtheorie hat die Lebkuchenidee aufgegriffen und daraus das Sweet Dreams-Logo gebastelt!

Ach ja, mein Exponat hat die Nummer 1!! :-)

War ein tolles Event. Herzlichen Dank einerseits natürlich an die Organisatoren, das Architekturtheorieinstitut. Andererseits an Bernd Pinter und Florian Schererbauer. Ohne letzteren hätte ich nie von Sweet Dreams erfahren, und ersterer weis eh, dass er super ist ;-)

Dank auch an Florian Leeber für die geliehene Digitalkamera sowie Betina Gröschl für die gemeinsame Arbeit an der ersten Entwerfen-Arbeit (Folgeabgabe zur Lebkuchenruine).

Nicht zuletzt möchte ich auch meiner Familie (siehe rechts) danken, dass sie mich so tatkräftig bei der Umsetzung unterstützt hat und bei meinem Triumph anwesend war.