Rekursionsformen in der Funktionalen Programmierung

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Rekursionsformen in der Funktionalen Programmierung

updated by rck, 2004-05-30

Rekursionen gibt es in so ziemlich jeder Programmiersprache, die Unterprogrammaufrufe ermöglicht. Selbst ohne diese sind Rekursionen möglich.

In der funktionalen Programmierung lassen sich rekursive Aufrufe sehr gut analysieren. Nicht um sonst gilt sie als Lehrsprache.

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Klassifikation
Eine Rechenvorschrift heißt rekursiv, wenn sie in ihrer Implementation, in ihrem Rumpf direkt oder indirekt aufgerufen wird. Wir unterscheiden zwischen Mikroskopische Strukturen, bei denen wir einzelne Rechenvorschriften, einzelne Funktionen und deren syntaktische Gestalt der rekursiven Aufrufe genauer betrachten. und Makroskopischen Strukturen, bei denen das Verhältnis zwischen, die gegenseitigen Aufrufe von mehreren solchen Rechenvorschriften untereinander betrachtet wird.

Klassifikation

Eine Rechenvorschrift heißt rekursiv, wenn sie in ihrer Implementation, in ihrem Rumpf direkt oder indirekt aufgerufen wird.

Wir unterscheiden zwischen

Mikroskopische Strukturen,

bei denen wir einzelne Rechenvorschriften, einzelne Funktionen und deren syntaktische Gestalt der rekursiven Aufrufe genauer betrachten.

und

Makroskopischen Strukturen,

bei denen das Verhältnis zwischen, die gegenseitigen Aufrufe von mehreren solchen Rechenvorschriften untereinander betrachtet wird.

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Klassifikation
Die repetive (schlichte) Rekursion
Die lineare Rekursion
Geschachtelte Rekursion
Baumartige (kaskadenartige) Rekursion
Makroskopische Strukturen
Zusammenfassung & Fazit