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kiesler.at

Der Studenten-PC
updated by rck, 2004-05-05

Intel bewirbt seine neuen Prozessoren unter anderem damit, dass Sie optimal zum Internetbrowsen geeignet sind. In jeder neuen Microsoft Windows gibt es immer aufwendigere Synergien zum Internet. Was davon braucht man allgemein, als Informatik-Student im speziellen, wirklich?

Wieviel Rechenleistung, wieviel Ausgaben sind notwendig, um das Informatik-Bakkalaureat mit Komfort und ansprechender Benutzeroberfläche zu bestehen?

                     
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Abgrenzung & Outing

Habakuk

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich benutze zuhause sehr wohl Microsofts neuerstes Betriebssystem (zZ 2x Windows XP, 1x auf einem Notebook, 1x auf einem Standrechner). Allerdings 'flüchte' ich oft auch in die Schlichtheit des beschriebenen Systems und bin immer wieder erstaunt, wie genial das eigentlich funktioniert.

Für einen Medieninformatiker oder Computergrafiker wird die beschriebene Plattform vermutlich zu schwach sein; bitte schreibt eure Erfahrungswerte als Kommentar zum Artikel dazu!

Für einen Softwareengineer (wie mich) jedoch sollte das System perfekt sein.

Die Hardware

Beginnen wir mit der Hardware. Dieser Text handelt im wesentlichen von einem Gratiscomputer. Ich verwende gerade einen Pentium 166 mit 64 MB RAM. Für das System sollte eine 20 GB Platte mehr als ausreichend sein.

Wieso Gratissystem? ich habe diesen Pentium 166 mit 64 MB im Jahr 2000 um ATS 1.000 gekauft (nicht mal EUR 100). Mittlererweile muss man ein solches System schon mit der Lupe suchen (weil es so alt ist) und kriegt es dann in der Regel gegen Selbstabholung.

Was brauchen wir?

zuerst einmal natürlich Maus & Tastatur. Die Maus ist zwar für Hardcore-Computernutzer nicht wirklich notwendig, erleichtert aber einiges. Damit sagen wir dem Computer, was er tun soll.

Außerdem einen möglichst guten Monitor. Gerade als Informatikstudent sitzt man oft stundenlang vorm Computer und zieht sich irgendwelche Webseiten rein oder debuggt ein widerspenstiges Programm. Mit dem Monitor finden wir raus, was der Computer gemacht hat.

Weiters eine Festplatte. So um die 20 GB. Sollte beim Gebraucht-PC eine kleinere dabei gewesen sein: Einfach auf Geizhals die billigste IDE-Festplatte raussuchen und einkaufen. Beim Einbau kann ggf. ein Kollege helfen. Die Festplatte ist das Langzeitgedächniss des Computers.

Und ein CD-ROM Laufwerk. Welches ist egal, vermutlich war beim PC bereits eines dabei. Sonst wieder bei Geizhals das günstigste IDE-CDROM-Laufwerk einkaufen.

Auch eine Netzwerkkarte wird unverzichtbar sein, wenn man einen Breitbandinternetanschluss hat (ADSL, Chello, ...). Bei manchen Computern ist der Netzwerkanschluss bereits integriert. Sonst tut's ein Analog-Modem, dass an den seriellen Port (bzw. auch USB) angeschlossen wird.

Davon abgesehen natürlich den PC. Minimum Pentium 166 mit 64 MB RAM. Mehr Speicher und mehr Rechenleistung sind ok, jedoch nicht wirklich notwendig. Funktionsfähig sollte die Hardware natürlich schon sein, am besten von einem Experten durchchecken lassen.

Sollte es 'sporadische Fehler' geben: Unbedingt beheben, die Freude mit dem Computer vergeht sonst, bevor sie überhaupt da war!

                     
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